Ergebnis Fotowettbewerb Baukultur Eifel 2014
Am 08.10 2014 hat die Jury den Fotowettbewerb Baukultur Eifel 2014 entschieden. 65 Fotos wurden eingereicht. Das u.a. mit Fotografen, Architekten, einer Denkmalpflegerin sowie mit Pädagogen besetzte Gremium hat unter Vorsitz von Gerold Reker, Präsident der Architektenkammer Rheinland-Pfalz, insgesamt 7 Preise verliehen und für 25 weitere Fotos eine Anerkennung ausgesprochen. Das Ergebnis finden sie hier:
Fotowettbewerb Baukultur Eifel 2014
Identität dokumentieren - Besonderes festhalten
Prämierte Fotos, Fotografen und Fotografinnen, Bildbeschreibung:
Ortsbilder - Dorf in der Landschaft - Ortskerne
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Bildtitel: Malerisches Malberg - Baukultur im romantischen Kylltal Aufnahmeort: Malberg Preisträgerin Kerstin Schares, Tellstr. 24, 54655 Malberg
Bildbeschreibung: Unter blauem Himmel ragt das baroke Schloss oberhalb des Eifelortes Malberg auf einer langgestreckten Landzunge eines Talkessels an der großen Kyllschleife heraus. Mitten im Ort liegt die zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaute Pfarrkirche St. Quirinus. Die beiden verschiedenen baukulturellen Gebäude im Hintergrund des romantischen Kylltals schaffen gemeinsam ein Bild wie aus Künstlerhand, ein malerisches Malberg. |
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Bildtitel: In Vielfalt geeint - Baukultur Eifel in Waxweiler - ein Beispiel Aufnahmeort: Waxweiler Anerkennung Michael Fischer, Heimesbachweg 1, 54649 Waxweiler
Bildbeschreibung: Auf einem Felsvorsprung inmitten des Ortes Waxweiler im romantischen Prümtal steht sein Wahrzeichen, die mächtige Pfarrkirche St. Johannes, der Täufer. Sie existiert nachweislich seit dem 10. Jahrhundert, der Sage nach sogar schon seit dem 8. Jahrhundert. Das Kulturdenkmal ragt mit seiner schlanken, steilen und hohen Turmspitze deutlich aus dem historischen Ortskern mit städtebaulichem Charakter heraus. In unmittelbarer Nähe, auf einem Teil des alten Kirchhofes, wurde im 21. Jahrhundert das innovative Geomuseum Devonium gebaut. Hier treffen regionale Bautradtion und zeitgemäßer Neubau abgestimmt aufeinander. Diese baukulturelle Vielfalt harmonisiert nach dem Europamotto "In Vielfalt geeint" dominierrend und integrierend über dem geschichtsträchtigen Eifelort. |
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Bildtitel: Wintermorgen Aufnahmeort: Rommersheim Anerkennung Stefan Jovy, Berliner Str. 27, 54614 Schönecken
Bildbeschreibung: Blick auf Rommersheim in südlicher Richtung; Ortslage und Pfarrkirche "St. Maximin" |
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Bildtitel: Ansicht Dudeldorf durchs Stadttor Aufnahmeort: Dudeldorf Preisträgerin Melanie Meusel, Auf der Held 1, 54655 Steinborn
Bildbeschreibung: Für mich stellt dieses Foto eine Symbiose aus Natur und hübschen Fassaden dar; der einladende Blick macht Lust auf Mehr, eine nette Einladung, den hübschen Ort zu entdecken. |
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Bildtitel: Ortskern mit Lebensqualität Aufnahmeort: Dudeldorf Anerkennung Johannes Broy, Bademer Str. 4, 54655 Kyllburg
Bildbeschreibung: Altbestand wird erhalten |
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Einzelbauwerke - Kulturdenkmäler
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Bildtitel: "Im Dornrösschenschlaf" Aufnahmeort: Dudeldorf Preisträgerin Alexandra Meusel, Bademer Str 4, 54655 Kyllburg
Bildbeschreibung: Symbiose von Flora und Gemäuer |
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Bildtitel: Traumhafter Ausblick auf das Schloss Malberg Aufnahmeort: Malberg Anerkennung Michaela Vogel, Grabenstraße 5, 54655 Malbergweich
Bildbeschreibung: Themenbereich: "Regionale Bautradition: Kulturdenkmäler"Das Malberger Schloss von der Ferne aus gesehen, fügt sich wunderschön in die Umgebung und Natur des kleinen Ortes Malberg ein. Ein traditionelles und altes Gebäude in leuchtenden Farben, angestrahlt durch die Sommersonne. Die Farben des Schlosses und des umgebenden Waldes und der einzelnen Bäume passen perfekt zusammen (Rottöne). Die Farbtöne Rot und Grün bilden einen Komplementärkontrast. Natur und Baukultur sind harmonisch kombiniert. |
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Bildtitel: Schloss Malberg Aufnahmeort: Malberg Anerkennung Wolfgang Raab, Fritz-Quandt-Str. 35, 54294 Trier
Bildbeschreibung: Schloss Malberg ist ein Schmuckstück in der Eifel; Blick auf die Gartenfassade mit Terrasse und Freitreppe |
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Bildtitel: Burg Dudeldorf Aufnahmeort: Dudeldorf Anerkennung Thalia Thömmes, Kirchstr. 5, 54647 Dudeldorf
Bildbeschreibung: Frisch sanierte Burg Dudeldorf, die auch als Standesamt genutzt wird; umgeben von blühenden Bäumen und mehreren Dorfbrunnen |
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Regionale Haustypen
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Bildtitel: Breitgiebelhaus Aufnahmeort: Winterspelt-Hemmeres Anerkennung Joachim Schröder, Mühlenweg 14a, 54597 Pronsfeld
Bildbeschreibung: Das stattliche Breitgiebelhaus in der Ourtalstraße stammt aus dem 18. Jhd. Es gilt als ein besonderes Kulturdenkmal in der westlichen Eifel. |
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Bildtitel: Ehemaliges Bauernhaus Aufnahmeort: Pickliessem Anerkennung Josef Pallien, Bergstr.1, 54647 Dudeldorf
Bildbeschreibung: Das ehem. Haus eines Landwirts aus dem Jahre 1773 in Pickließem ist ein sog. Trierer Einhaus. Wohnhaus, Stall und Scheune sind in einem langgestreckten Gebäude untergebracht. Um diesen ursprünglichen Zustand zu erreichen, wurden alle nachträglich errichteten Anbauten abgerissen. So konnte ein neues Umfeld mitten im Dorf entstehen. Es ermöglichte gestalterische Akzente zu setzen (Innenhof, Garten, Carport). Auch die Dacheindeckung mit Hohlziegeln aus dem 19. Jhd. ,von Hand hergestellt in einer kleinen Ziegelfabrik in der Nachbarschaft, ist eine Besonderheit |
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Bildtitel: Altes Pfarrhaus Aufnahmeort: Dudeldorf-Ordorf Anerkennung Edith Pallien, Bergstr.1, 54647 Dudeldorf
Bildbeschreibung: Das ehem. Pfarrhaus in Dudeldorf-Ordorf wurde im Jahre 1728 von dem Tiroler Baumeister Balthasar Seeberger gebaut. Es handelt sich um ein Treppengiebelhaus mit breiter Fassade. Sie ist streng symmetrisch aufgebaut mit Rechteckfenstern und geohrtem und verkropftem Oberlichtportal. In der Barockzeit als Wohnsitz für den Pfarrer eines großen Pfarrbezirks erbaut, präsentiert es sich jeute noch als eines der größten und erhabensten Pfarrhäuser in der Region. Das Haus ist Kulturdenkmal. |
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Bildtitel: Altes Notariat Aufnahmeort: Dudeldorf Anerkennung Claudia Fich, Bergstr.3, 54647 Dudeldorf
Bildbeschreibung: Bei dem ehem. Notariat handelt es sich um ein klassizistisches Herrenhaus aus der Zeit um 1820/30. In der Mitte der streng symetrisch gegliederten Fassade öffnet sich das große rechteckig gerahmte Portal. Die Fenster sind durch Sohlbankgesimse verbunden. Dem Walmdach ist ein Zwerchgiebel vorgesetzt. Das imposante Erscheinungsbild des Herrenhauses erfährt durch den vorgelagerten Garten mit Pavillion und umgebender ursprünglicher Mauer mit Haubensteinen und Eingangsportal eine herrschaftliche Ausstrahlung. Das Haus ist Kulturdenkmal. |
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Bildtitel: Idenheimer Bauernpracht Aufnahmeort: Idenheim Anerkennung Karin Puffay, Kerhoferstr. 12, 66265 Heusweiler
Bildbeschreibung: Ein typisches Einfamilienhaus auf dem Land mit einem repräsentativen Eingang - eine wunderschön geschreinerte Tür, die vom roten Sandstein eingefasst wird. |
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Zeitgemäße Neubauten
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Bildtitel: Einweihung der Gartenanlage und Eröffnung der Skulpturenaustellung Haus-Beda, Bitburg Aufnahmeort: Bitburg, Haus-Beda Anerkennung Dr. Christian Credner, Hargartenstr. 8, 54649 Winterspelt
Bildbeschreibung: Zum Abschluss der Neugestaltung der Außenanlagenhinter dem Haus Beda in Bitburg, nach Plan der Architekten Ernst & Partner aus Trier, fand die Einweihung zugleich mit der Eröffnung einer Skulpturenausstellung statt. Dies habe ich in einem Foto aus erhöhter Position mit Hilfe eines Einbeinteleskopstab-Stativs, das von 1,2 auf 8 m ausziehbar ist, festgehalten. Die Ausrichtung der Kamera ist vom Boden aus beliebig veränderbar und durch die Sucherbildübertragungen zu einem Monitor an meinem Handgelenk kontrollierbar (umkonfiguriertes Babyvideophon). Im Bildzentrum ist das Rasenrund infolge der Schrägaufnahme als Oval vollständig erfasst. Die Besucher bewegen sich hauptsächlich auf diem Kiesweg, der das Rasenstück umrundet. Ein wesentlichees Anwendungsgebiet für mein Hoch-Stativ ist die Grabungsdokumentation in der Archäologie als EM. Stativ und Bildübertragung sind Eigenkonstruktionen. |
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Bildtitel: So farbig wie die Eifel - Städtisches Bauen - BELWO Aufnahmeort: Bitburg Anerkennung Stephan Garcon, Adrigstr.17, 54634 Bitburg
Auch das ist Baukultur Eifel; Aus einer Industriebrache wurde im Zusammenspiel lokaler Akteure ein modernes Stadthaus entwickelt, welches sich hervorragend in den Stadtkomplex " Stadthalle - Bit-Erlebniswelt" einfügt. |
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Bildtitel: Kunst und Kultur, Weidingen Aufnahmeort: Weidingen Anerkennung Dirk Axt, Petrustr. 23, 54292 Trier
Bildbeschreibung: Kunst und Kultur -Vereint in Einem- Refugium im Grünen... Ein Ort zum Staunen und Wohlfühlen! |
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Bildtitel: Regionale Baukultur im neuem Gewand Aufnahmeort: Meckel Anerkennung Jutta Seiwert, Hauptstr. 38, 54636 Meckel
Bildbeschreibung: Wohnen und Wohlfühlen in Meckel |
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Baudetails - Linien - Strukturen - Treppen - Dächer
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Bildtitel: Lines and Edges Aufnahmeort: Bitburg Preisträger Volker Strupp, Saarstr. 120, 54290 Trier
Bildbeschreibung: Während handwerklich traditionell gebaute Häuser in ihren Details bestechen, fasziniert in der Industriearchitektur die Wirkung im großem Maßstab, in der Wahrnehmung von Mustern und Dimensionen. So auch hier, wo die Linien der Blechfassade himmelwärts ziehen und die Schächte der Klimaanlagen leiterhaft erscheinen.
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Bildtitel: Stützenkabinett Aufnahmeort: Bitburg Preisträger Sebastian Marx, Im Treff 25, 54296 Trier
Bildbeschreibung: Die Reihung der Stützen erzeugt im Ensemble mit der reflektierenden Glasfassade eine sehr geleitete Architektur, die durch überirdisch verlaufende Verbindungsräume nur zum Teil unterbrochen und sofort in der Reflektion des Glases fortgeführt wird. |
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Bildtitel: Hole in the sky Aufnahmeort: Bitburg, Euro-BBW Anerkennung Alexander Möll, Saarstr. 36, 54634 Bitburg
Bildbeschreibung: Darstellung zeitgenössischer Architektur, abseits des -Kubismus- entstehender Neubaugebiete |
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Bildtitel: Treppenaufgang Aufnahmeort: Dudeldorf Anerkennung Gertrud Mattes, Auf Hasselt 50, 54636 Rittersdorf Bildbeschreibung: Sanierte, bewohnte alte Bausubstanz |
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Bildtitel: Burgdächer und Pfarrkirche Rittersdorf Aufnahmeort: Rittersdorf Anerkennung Dieter Lichter, Auf Hasselt 6, 54636 Ritterdorf
Bildbeschreibung: Auf dem Foto sieht man die beiden ortsbildprägenden Gebäude von Rittersdorf. Es wurde im April 2014 aufgenommen und zeigt die Burg und die Pfarrkirche aus ungewohnter Perspektive. Bei der Burg wird so eine schöne Dachlandschaft mit Walm- und Kegeldächern sichtbar, die dem Besucher der Burg -von unten- leider meist entgeht. Das spätgotische, dreistöckige Palas von 1550 auf der rechten Seite hat ein hohes Walmdach mit drei Giebelgauben. Auffällig unpassend ist das Dach des Bergfrieds, das leider zu niedrig und nicht kegelförmig ist. Bei der Pfarrkirche St. Martin, einem einfachen Bau mit klassizistischen Formen aus den Jahren 1833/ 1954, dominiert der Kirchturm mit seinem Spitzhelm von 1870. Ansonsten wird die Dachlandschaft von großen Satteldächern und kleinen abgewalmten Satteldächern über den Achsen der Seitenschiffe bestimmt. Der Chorraum schließt die Kirchenhalle halbrund ab. Die Dächer von Burg und Kirche sind alle mit eifeltypischen Schiefer eingedeckt, die umliegenden Häuser haben einfache Satteldächer ohne Dachüberstand. Im Hintergrund sieht man eine schöne Wiesenlandschaft mit blühenden Streuobstwiesen, diese ist für die Südeifel charakteristisch. |
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Bildtitel: Rarität Aufnahmeort: Bickendorf Anerkennung Hardy Dietrich, Hauptstr. 16, 54636 Bickendorf
Bildbeschreibung: Der Treppengiebel ist leider ein selten gewordenes Architekturdetail unserer eifeltypischen Häuser. Er verleiht diesen einen ganz besonderen Charme. Ebenso die langen schmalen Lüftungsöffnungen, die solch einen Giebel dezent auflockern. |
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Bildtitel: Innovation, Tradition und Natur Aufnahmeort: Röhl Anerkennung Benjamin Milbach, Krahnenstr. 2, 54636 Röhl
Bildbeschreibung: Moderne Innovation (PV Anlage) Traditionelles Bauernhaus, Mitten im Dorf, im Leben und doch in der Natur |
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Materialität - Baustoffe
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Bildtitel: Holzschuppen am Schloss Aufnahmeort: Malberg Preisträgerin Karin Wentzel-Pouivet, Oberstiftstr. 77, 54338 Schweich
Bildbeschreibung: Holzschuppen gegenüber Schloß Malberg, das Bild zeigt die interessante "Linienführung" am Gebäude, welche durch regionaltypische Baumaterialien ins Bild gerückt wird. |
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Bildtitel: Materialität - Beständigkeit - Wandel - Vergänglichkeit Aufnahmeort: Dudeldorf-Ordorf Anerkennung Frank Chmiela, Altes Forsthaus, 54533 Oberkail
Bildbeschreibung: Material - ausgedrückt durch heimischen Kalkstein; Beständigkeit - spürbar durch massives, dauerhaftes Bruchsteinmauerwerk; Wandel - erkennbar in späteren baulichen Eingriffen (Anker, Schließen einer ursprünglichen Öffnung); Vergänglichkeit - sichtbar in bröckelndem Außenputz |
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Bildtitel: "Rittersdorfer Len" Aufnahmeort: Rittersdorf Anerkennung Lorenz Reiter, Römerstr. 55, 54332 Wasserliesch
Bildbeschreibung: Löwe und Tauben beäugen sich auf der Burg Rittersdorf, die mit typischem Eifeler Schiefer gedeckt ist. |
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Schülerinnen, Schüler, Jugendliche
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Bildtitel: "Baukultur im Spiegel" Aufnahmeort: Winterspelt , Ortsteil Elcherath Preisträgerin Sophia Welker, St. Albinusstr. 1a, 54616 Winterspelt
Bildbeschreibung: Die ehemalige Volksschule im Elcherath aus dem Jahr 1927 prägt - wie in anderen Dörfern der Eifel - noch immer das Ortsbild. Hier ist sie aus dem Blickwinkel einer Siebenjährigen fotographiert, entdeckt bei einem sonnigen Spaziergang im Januar 2014. Dass Sophia mit der Schule im Spiegel gleichsam fotographisch einen Rückblick in eine alte, für sie weit entfernte Zeit warf, war ihr natürlich nicht bewusst. |
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Bildtitel: Hausfassade mit Schieferkreuz Aufnahmeort: Winterscheid Anerkennung Milan Schröder, Mühlenweg 14, 54597 Pronsfeld (unter Mithilfe meines Opas)
Bildbeschreibung: Der Ausschnitt des Giebels, des Gartens und das alte Kreuz bilden eine schöne Einheit. |
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Bildtitel: Zuhause Aufnahmeort: Bickendorf Anerkennung Eva Dietrich, Hauptstr. 16, 54636 Bickendorf
Bildbeschreibung: Zuhause ist dort, wo man sich wohl fühlt. Dieses Gefühl wird für mich durch den wärmaustrahlenden Kalkputz und lebendigen Kalkanstrich, der heute leider nicht mehr oft verwendet wird, sowie der eifeltypischen Materialien gestärkt. All dies macht die Eifel zu meinen Wohlfühlort. |
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Bildtitel: Kopf an Kopf Aufnahmeort: Meckel Anerkennung Helena Becker, Kleebachstr. 8, 54636 Meckel
Bildbeschreibung: In der Eifel begegnen sich sowohl alte als auch neue Häuser nach der typischen Eifeler Bauweise. Hier sieht man ein modernes und ein altes Haus, beide ohne Dachüberstand. |
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Anmerkung: Bildtitel und Bildbeschreibung entsprechen den Angaben der jeweiligen Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer.
Das Wettbewerbsergebnis als Gesamtübersicht finden Sie hier zu Download:
Pressebericht
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