Aktuelle Informationen von Baukultur Eifel:
Ausstellung Baukulturpreis Eifel 2013 bei Fischer Home in Bitburg
Im Möbelhaus Fischer in Bitburg wurde am 22.11.2014 anlässlich des Candlelight 2014 im Beisein vieler Gäste die Ausstellung Baukulturpreis Eifel 2013 durch Landrat Dr. Joachim Streit und Horst Michael Fischer eröffnet.
Ziel der Ausstellung ist es, Rahmen der Einrichtungsberatung bei den Kunden den Blick zu schärfen für Wohnkultur und Innenraumqualitäten einerseits und dem Qualitätsstandard von Gebäuden andererseits. Die beim Baukulturpreis 2013 ausgezeichneten und in der Ausstellung gezeigten Projekte sollen hierbei Anregung geben.
Die Kultur des Bauens ist eng verknüpft mit der Kultur des Wohnens und damit auch der Gestaltung der Innenräume eines Hauses. Mit der Architektur eines Gebäudes beeinflusst jeder Bauherr auch die Nachbarschaft und die Gestaltung der Umwelt seiner Mitbürger. Insoweit ist bei der Gebäudegestaltung Rücksichtnahme geboten.
Die Innenraumgestaltung der eigenen Wohnung hingegen unterliegt jeweils einer individuellen Entscheidung des Nutzers und betrifft die Privatsphäre, bei der eigene Vorstellungen Vorrang haben.
Gebäudearchitektur wie auch Innenraumgestaltung gehören jedoch zusammen betrachtet, da hier maßgeblich die Wohn- und Lebensqualität des jeweiligen Nutzers beeinflusst wird und zudem Kostenentscheidungen getroffen werden, bei denen eine längerfristige Werthaltigkeit von Interesse sein sollte.
Diesen Zusammenhang von Innenraum, Einrichten und Wohlfühlen in den eigenen Räumen und der Gebäudegestaltung möchte man beim Einrichtungshaus Fischer-Home in Bitburg durch die Ausstellung Baukulturpreis Eifel 2013 verdeutlichen. Die Eröffnungsveranstaltung stieß bei den vielen Gästen und Besuchern auf großes Interesse und die Nachfragen und Gespräche zeigen die Aufgeschlossenheit der Kunden für die Themen Bau- und Wohnkultur bzw. Architektur und Innenraumgestaltung.
Qualität entsteht nicht von alleine. Vergleichen, Nachdenken und fachkompetente Beratung können hier weiterführen. Kurzlebige Trends und Moden sind die teurere Variante gegenüber dauerhaften, qualitätsvollen und damit wertstabileren Entscheidungen.
Fotos: Trier-Luxemburg Journal
