Wanderausstellung Baukulturpreis Eifel in Arzfeld
Die Präsentation, die den erstmalig verliehenen „Baukulturpreis Eifel“ dokumentiert, wurde am 14. Mai in den Schalterräumen der Raiffeisenbank in Arzfeld eröffnet. Prokurist Otmar Pütz begrüßte, stellvertretend für den Vorstand der Raiffeisenbank Westeifel EG Arzfeld, Landrat Dr. Joachim Streit als Auslober des Baukulturpreises, Bürgermeister Andreas Kruppert und weitere Kommunalpolitiker, Architekten, den Präsidenten der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, Dr.Horst Lenz, sowie weitere interessierte Gäste.
Otmar Pütz erklärte das hohe Interesse der Raiffeisenbank Westeifel eG an der regionalen Baukultur. Gut gestaltete Häuser zeichneten sich durch ihre Wertstabilität aus und seien auf dem Immobilienmarkt gut zu platzieren, so Pütz. Landrat Dr. Streit freute sich über das große Interesse der Anwesenden an der regionalen Baukultur und stellte die vielfältigen, bundesweit beachteten Aktivitäten der „Initiative Baukultur Eifel“ heraus. Besonders am Herzen lägen ihm die regelmäßigen Beiträge in den Kreisnachrichten, die Kooperationen mit den ortsansässigen Schulen und die Dokumentation auf der eigenen, 2013 an den Start gegangenen, Internetseite www.eifel-baukultur.de.
Dr. Streit führte in die Inhalte der Ausstellung ein, die einen weiteren zentralen Baustein der Initiative bildet. „Mit dem Baukulturpreis Eifel sollen besondere baukulturelle Leistungen gewürdigt, beispielgebende Projekte herausgestellt und ein Dialog um die Kultur des Bauens im Eifelkreis Bitburg-Prüm angeregt werden,“ stellte der Landrat heraus.
Die facettenreiche Ausstellung dokumentiert alle zwanzig ausgezeichneten Projekte aus den Bereichen Neubau, Bauen im Bestand, Freianlagen, Gewerbebauten, Tourismusbauten, Bauten mit Holz, Infrastrukturbauten und Bauten mit besonderem städtebaulichem Bezug.
Auf auf ihrer nächsten Station wird die Ausstellung am 24. Juni, 18:30 Uhr, in Mainz im „Zentrum Baukultur REHEINLAND-PFALZ“ eröffnet. Dort ist sie bis zum 17. Juli 2014 zu sehen sein.
Mehr Informationen hierzu unter www.zentrumbaukultur.de.
